Helping in the Corn Field – 3/07/18
April 16, 2019Planting the Rice Fields – 26/07/18
April 16, 2019By Barbara Mazelle – 2 week volunteer (English and German)
I don’t even know how to describe the past two weeks. There are so many things I could talk of – all the things I’ve seen, all the people I’ve met, all the experiences I’ve made.
Let’s start at the beginning: the ride here should not discourage anyone – it’s a about 5 hours drive from Chiang Mai and when you are finally here you can start your life in a totally different world. It’s recommendable to buy some jam, Nutella or peanut butter for breakfast, so you’re ready for the hikes.
The homestays are super nice, helpful and even with language barriers you feel comfortable and welcomed.
The hikes to the elephants (Monday to Friday, weekends off) take about 1 to 1.5 hours one-way and are absolutely worth it! There are 4 elephants and everyone of them is special and has its’s own personality. Feeding bananas, what the elephants love, is an unbelievable great experience. I have enjoyed every minute of my stay – whether it was staying with the elephants, having meals together, at school, basket weaving, quiz-evening or with a book in the hammock.
I can just recommend this sanctuary to everyone who wants to have an experience like this. The work these people are doing for the elephants and the village is absolutely incredible. I hope they get the chance to bring more elephants back to the place where they belong.
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Wie soll man die letzten zwei Wochen ueberhaupt in einen Blog-Eintrag zusammenfassen? Es gab so viel zu erleben, so viele neue Eindruecke, so viele neue Menschen, so viel Hilfsbereitschaft, so viele Denkanstoesse…..
Fangen wir am Anfang an: Die Fahrt von Chiang Mai hierher sollte niemanden abschrecken – ca. 5 Stunden ueber teilweise bessere, teilweise schlechtere Strassen – aber dann ist man hier. In einem Karen-Bergdorf – in einer anderen Welt. Vor Antritt der Reise empfiehlt es sich Marmelade oder Nutella oder sonstiges fuer das Fruestueck zu besorgen – so ist man gewappnet fuer die Wanderungen.
Die Gastfamilien sind super gastfreundlich, hilfsbereit und auch wenn man sprachlichen Barrieren hat, fuehlt man sich immer willkommen und gut aufgehoben.
Die taeglichen Wanderungen zu den Elefanten (Montag bis Freitag, wochendes ist Pause) dauern ca. 1 – 1,5 Stunden in eine Richtung und sind jeden Schweisstropfen wert. Es gibt 4 Elefanten und jeder von ihnen ist einzigartig. Sehr bald lernt man die Eigenheiten und Gewohnheiten der einzelnen Tiere kennen und schaetzen. Das Fuettern der Bananen, welche bei den Elefanten sehr hoch im Kurs stehen, ist eine unglaublich tolle Erfahrung. Ich habe jede Minute meines Aufenthals genossen – egal ob bei den Elefanten, beim gemeinsamen Essen, beim Korb flechten, in der Schule, bei Quiz-Abenden oder mit einem Buch in der Haengematte.
Ich kann jedem, der eine Erfahrung dieser Art machen moechte, dieses Sancutary nur waermstens empfehlen. Die Arbeit, die diese Leute fuer die Elefanten und das Dorf machen, ist einzigartig und sehr bewunderswert. Ich hoffe, dass es ihnen gelingt, noch weitere Elefanten an den Ort zurueck zu holen, wo sie hingehoeren.